Bielefelder Firma bietet Rinder-Investment in Paraguay als Geldanlage
In Zeiten niedrigster
Zinsen, überhitzter Aktienmärkte und ausgereiztem Immobiliensektor werden immer
wieder originelle, pfiffige Ideen für die Geldanlage ersonnen, um hart
erarbeitetes Geld gewinnträchtig zu investieren.
Die Agri Terra KG aus
Bielefeld (www.agri-terra.de) bietet
nun interessierten Anlegern an, in eigene Rinder im südamerikanischem Paraguay
zu investieren, ohne dabei gleich eine eigene Farm besitzen oder betreiben zu
müssen. Dabei können mit bereits relativ geringen Beträgen sehr solide Renditen
erzielt werden.
Der Anleger erwirbt über
die Agri Terra KG eigene Rinder in Paraguay. Diese werden von der Firma betreut
und gepflegt und auf verschiedenen Partner-Farmen in hundertprozentiger,
ganzjähriger Freilandhaltung auf saftigen, schier endlos erscheinenden Weiden
gehalten. Nach maximal fünfzehn Monaten werden die Rinder, nach beachtlichem
Gewichtszuwachs, an Partner-Schlachthöfe verkauft. Den dabei erzielten Gewinn
teilt sich der Anleger mit der Agri Terra KG, wobei aber dem Anleger noch vor
Gewinnteilung eine bevorrechtigte Gewinnentnahme von 8% p.a. zusteht, er also
unterm Strich mehr als die Hälfte des Überschusses erhält.
„Wir kaufen Jungrinder mit
einem Gewicht von durchschnittlich ca. 200 kg. Nach etwa einem Jahr ist das
Rind schon ca. 450 kg schwer. Da entsteht genug Gewinnpotential für alle
Beteiligten“, so die Philosophie der innovativen Firma.
Das ländliche Paraguay im
Herzen Südamerikas gehört zu den weltweit zehn größten Exporteuren von
Rindfleisch und produziert angesichts fast völlig fehlender Industrie, endloser
Weideflächen und sauberer Gewässer eine hervorragende Fleischqualität.
Die weltweite Nachfrage
nach Rindfleisch steigt kontinuierlich an. Eine Investition in die Produktion
von Nahrungsmitteln ist grundsätzlich unabhängig von Wertpapierbörsen oder
Aktienindizes und bietet naturgemäß einen hervorragenden Inflationsschutz.
Bislang waren aber derartige Geldanlagen nur mit sehr großen Beträgen möglich.
Diese Lücke schließt die Bielefelder Firma nun konsequent. Auch Kleinanleger
können hier eigene Rinder erwerben und an diesem lukrativen Geschäft
partizipieren. Dabei erwirbt der Anleger echtes Eigentum, jedes einzelne Rind
wird durch Ohrmarkennummer und Brandzeichen individuell identifiziert. Verträge
werden nach deutschem Recht geschlossen, die Bielefelder Firma ist
voll-haftender Vertragspartner.
„Wir bieten
Investitionen, die natürlich wachsen“, so die Firmengründer, die
Brüder Carsten und Michael Pfau. Beide widmen sich seit Mitte der Neunziger
Jahre dem An- und Verkauf von Farm- und Weideland sowie der Rinderaufzucht in
Paraguay.
Juni 2014
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